Bei mir dreht sich im Moment alles um das Thema Berufung. Lebe ich meine Berufung oder wie findet man heraus, was die eigene Berufung ist?
Die letzten Wochen waren sehr ereignisreich bei mir. Ich bin auf Hochtouren dabei mein Coach-Business aufzubauen und war ganz „nebenbei“ während der letzten 6 Wochen im Spital.
Im Spital habe ich festgestellt (sicherlich nichts Neues) dass man die Mitarbeiterinnen dort in drei Gruppen einteilen kann:
Diese Feststellung habe ich in allen Spitälern in denen ich die letzten Jahre war gemacht. Aber da ich im Spital schon wusste, dass ich einen Artikel über Berufung schreiben würde, habe ich diesmal die Chance genutzt und den Mitarbeitern einfach mal folgende Fragen gestellt:
Die Antworten waren sehr interessant und ich liste sie hier einmal auf:
Interessanterweise gehören ausschließlich ALLE die sagten sie würden den Beruf wieder wählen Kategorie B an.
Ich werde künftig das tun, was ich immer schon tun wollte.
Wie Ihr wisst, bin ich im Moment dabei mein Online Coaching Programm aufzubauen.
Schon als ganz junge Frau mit Mitte 20 wollte ich gerne Persönlichkeitscoach werden.
Ich habe damals Kurse und Seminare von Erhart F. Freitag, Samy Molcho, Kurt Tepperwein, Nikolaus Enkelmann und einigen anderen Persönlichkeitstrainern besucht. Es war gerade die Zeit des New Age und ich verschlang regelrecht die Bücher von Dale Carnegie und Joseph Murphy.
In meiner Zeit als Vermögensberaterin war ich für meine Mitarbeiter auch die Motivationstrainerin.
Auch als Arbeitgeberin mit meiner Internetagentur habe ich im Grunde nichts Anderes gemacht, als meine Mitarbeiterinnen und Kunden zu coachen.
In meinem Strickladen kommen jetzt ebenfalls sehr oft Kundinnen, denen ich Mut mache. Im Grunde ist das der eigentliche Zweck hinter meinem Laden – die Wolle dient nur als „Vorwand“.
Im Prinzip hatte ich bisher nie den Mut, mich „öffentlich“ als Coach zu bezeichnen.
Wie sollte ich (meiner Meinung nach) authentisch als Coach sein, wenn man mir doch ansah, dass ich selbst genug Baustellen hatte.
Mittlerweile sehe ich das komplett anders.
Gerade WEIL ich genug Baustellen hatte und immer noch habe, bin ich authentisch und kann sozusagen aus erster Hand beraten, was der Kunde machen kann.
Genau deswegen werde ich ab sofort das tun, was ich immer schon machen wollte – ganz offiziell – andere Menschen coachen.
Ich werde das tun, wozu ich – wie ich ganz fest glaube – berufen bin. 🙂
Wenn Du mein Angebot kennenlernen willst – darf ich Dich einladen mein kostenloses Webinar mitzumachen.
Wer so etwas noch nie gemacht hat:
Einfach auf der Seite anmelden, dann bekommst Du von mir einen Link mit den Zugangsdaten. Wenn das Webinar anfängt, rufst du diesen auf und bist live dabei. 🙂
Aber nun zurück zum Thema:
Ich möchte diese Interviews die ich im Spital gemacht habe, gerne fortsetzen und deswegen frage ich DICH auch:
Ich werde Eure Antworten auswerten und es wird sicherlich dazu einen Artikel oder eine ………show (da kommt noch was auf euch zu 😉 ) geben.
Vielen Dank
Eure Ursula Maria